meine Beweggründe sie zu schreiben und wie sie entstanden sind.
"Aponi und Nakai - Gefahr in der Wildnis"
Mir war es ein Bedürfnis, ein Kinderbuch zu schreiben, das so noch nie dagewesen ist. Zumindest kenne ich kein Ähnliches. Es ist ein abenteuerlicher Kinderroman und ein Sachbuch zugleich. Das Buch verpackt in spannenden Geschichten, wie man in der Wildnis auf sich allein gestellt überlebt und noch einige interessante Kinderfragen mehr.
Es war mein schwierigstes Projekt bisher. Nicht nur, weil ich sehr viel recherchieren musste. Um wahrheitsgetreu alles niederzuschreiben, musste ich auch sämtliche Zeichnungen umzeichnen, Fotos verbessern und beim E-book eine Variante finden, in der sich die Bilder im Text beim download nicht verschoben. Alles in allem war es sehr Zeitaufwendig. Immer, wenn ich dachte, jetzt ist es geschafft, fand sich ein neuer Fehler und ich musste von vorn anfangen. Das E-Book setzte ich sage und schreibe sieben mal! Beim Taschenbuch erging es mir ähnlich, weil, wenn ich den Text änderte, verschoben sich auch alle Bilder wieder. Und es sind viele Bilder in dem Buch. Doch nun ist es vollbracht. Phuuuu!
Ich glaube, mit diesem Buch viele spannende Minuten für unsere Kinder geschaffen zu haben. Allein deshalb war es die Mühe wert.
"Finn und Jan: zwei Elfenjungs sorgen für Wirbel"
Dieses Buch war nicht geplant. Normalerweise entsteht bei meinen Büchern erst der Text, dann die Bilder, dann der Buchtitel, zuletzt das Cover. Bei diesem Buch war es anders.
Angefangen hatte alles, mit dem Cover, das ich bei einer Illustratorin auf facebook sah. Das Cover sprach mich so an, dass es mir nicht mehr aus dem Sinn ging. So kontaktierte ich die Illustratorin "illubine Sabine Sauter" und kaufte das Cover mit allen Rechten an. Auch die Rechte zur Weiterverwendung der Figuren in anderen, neu erstellten Bildern von mir.
Dann erst kamen die Ideen für die Abenteuer von Finn und Jan. Zuvor allerdings noch die Namen, die ursprünglich "Win" und "Puneh" lauteten. Aber da einige Leute meinten, diese Namen erinnern an Winnie Puh, änderte ich die Namen auf "Finn und Jan".
Zum Schluß ist wieder ein großartiges Kinderbuch mit vielen Zeichnungen entstanden. Ohne Übertreibung!
"Nicht besser, aber modern"
Kurzgeschichten - Sammlung
Die Ideen dafür kamen spontan, zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jeder Gelegenheit. Und zwar immer nur ein ungefähres Schema der ganzen Geschichte. Die Anfänge lagen mir jedoch klar vor Augen. Die klaren Gedanken und Bilder in meinem Kopf schrieb ich nieder, ohne noch eine Ahnung davon zu haben, wie die Geschichte weiter gehen und schon gar nicht, wie sie enden würde. Doch als ich schließlich beim undurchsichtigen Schema derselben angekommen war, lag plötzlich wieder ein Stück Handlung und Beschreibungen so glasklar vor mir, als würde sie real sein und ich schrieb weiter. Schrieb solange, bis nach einem Anfang, der Hauptteil und letztendlich der Schluß erfolgen konnte. Manchmal ersannen meine Gedanken ein überraschendes Ende, das nächste mal ein trauriges, und dann wieder ein sarkastisches. Je nachdem, was der Inhalt der Erzählung hergab. So wurde ich oft nicht minder selbst überrascht.
"Was dieses Weib so alles treibt"
Ich liebe lustige Filme über alles. Vielleicht darum schreibe ich auch lustige Bücher. Zumindest lese ich meistens lustige Bücher. Und selbst eines zu schreiben war mir bald ein Bedürfnis. "Was dieses Weib so alles treibt" ist mein erstes humorvolles Werk. Und ich erinnere mich, ich hatte beim Schreiben mehr Spaß, als manchesmal beim Lesen eines lustigen Buches irgendeines Autors. Oft kam mein Mann ins Zimmer, weil ich mich ständig kringelte vor Lachen und fragte, was denn mit mir los sei? Nein, ich sei nicht verrückt geworden, sagte ich, nur happy. Und das war ich das ganze Manuskript lang. Es war eine schöne Zeit, vor allem eine sehr erheiternde, gut für die Psyche. Ein Tipp: Wenn Sie mal am Boden zerstört sind, schreiben sie ein lustiges Buch. Es ersetzt den Psychiater.
"Wo bleiben bloß die Glückshormone"
Ich liebe Doris Day Filme. Zugegeben, sie sind inhaltlich nicht mehr zeitgemäß, aber für mich auch heute noch Unterhaltung pur. Unterhaltung dieser leichten, unkomplizierten Art selbst zu schreiben, natürlich unserer Zeit angepasst, bot sich wieder einmal, während ich ein Autorenseminar besuchte, wo man zu einem bestimmten Thema eine Kurzgeschichte schreiben sollte. Meine Kurzgeschichte war inhaltlich derart mit lustigen Ereignissen vollgespickt, dass man meinte, daraus könne man sogar ein Buch machen. Das kurz überdacht, entschloß ich mich, genau das umzusetzen.
Bei diesem Roman machte ich mir zum ersten Mal, gemäß dem gerade beendeten Autorenseminar, eine Handlungsskizze, dazu einen grafischen Aufbau der Figuren mit ihren Gegenfiguren, bzw. Verwicklungssträngen. Mein bisheriges Schreibschema, ohne vorher erstellten Plan zu schreiben, warf ich damit über den Haufen und war höchst erstaunt, wie leicht es sich mit einer vorher angelegten Handlungsskizze schreiben ließ. Es war fast, als würde ich nicht neu schreiben, sondern abschreiben. Wenn ich daran denke, dass ich das erste Kapitel meines ersten Werkes mehr als 30 mal umschrieb, bis mein kritisches Autorendenken es absegnen konnte ... Hätte ich es gleich so gemacht, wie viele Stunden am Computer hätte ich mir sparen können? Ärgern? ... tut mich das nicht. Im Gegenteil,da ich jede Minute genoss, in der ich an den Sätzen und Pointen herumfeilte, um sie auf den Leser noch humorvoller wirken zu lassen.
"Begegnung der besonderen Art"
Die Idee dieser Geschichte geisterte schon zu Beginn meiner schriftstellerischen Tätigkeit hartnäckig in meinem Kopf herum. Immer wieder schob sie sich in den Vordergrund meines Denkens, jedoch ohne den inneren Impuls zu verspüren, sie auch niederzuschreiben, was ich bei allen anderen meiner Geschichten so wahrnahm. 10 Jahre sollten vergehen, ehe mein innerer Antrieb mich dazu bewegte, sie endlich zu Papier zu bringen. Am Ende wurde es eine sehr rührende, mit viel Liebe beschriebene Gefühlsstory, ca. 20 Seiten lang. Monate später kürzte ich sie auf 12 Seiten. Fand sie aber für eine Kurzgeschichte danach immer noch zu lang. Sie weiter zu kürzen kam jedoch nicht in Frage für mich, andernfalls hätte ich die so zart beginnende Freundschaft mit all ihren auswirkenden Gefühlen ebenfalls kürzen müssen und Gefühle kann man nicht kürzen. Sie sind da oder nicht.
Etwas später bot ich sie einer Literaturzeitschrift an. Die wollten sie nicht veröffentlichen, mit der Begründung: das Ende wäre zu märchenhaft und nicht realistisch. Na gut, daraufhin setzte ich mich auf meinen Hosenboden und erfand ein realistisches positives Ende, denn positiv sollte die Geschichte ausgehen, auch wenn sie in Wirklichkeit negativ ausging. Wie ich das meine, kann jeder, der will, selbst nachlesen, da ich die Geschichte als E-Book veröffentlicht habe. Viel Spaß dabei.
"Trubel im Wald"
Die Produktion meines ersten Hörspiels "Waldwichtel Kampoligurr sucht Antworten" bereitete mir soviel Spaß, dass ich während der damaligen Studioaufnhamen schon wusste, so ein Projekt mache ich noch einmal. Und jetzt ist es vollbracht. Und wieder machten die Arbeiten an diesem Projekt sehr viel Spaß. Der Zeitaufwand war enorm aber nebensächlich. Eine Herausforderung war es, mit nur 3 Personen 12 Stimmen zu erzeugen. Zugegeben, der Computer half mir dabei.
Grundlage des Hörspiels sind 3 meiner Kurzgeschichten, bzw. Märchen aus dem Buch "Erdenstaub und Sternenglitzer". Die Idee dazu kam nicht mir, sondern einem Mitglied aus dem Theaterverein Offenhausen. Es wurde die Bitte an mich herantgetragen, für den Verein doch ein Theaterstück für Kinder zu schreiben. So begann es ...
Mit dem Unterschied zur ersten CD musste ich für dieses Hörspiel auch einige Geräusche machen und 3 Musikstücke komponieren, bzw. arrangieren, dazu noch einige Loops. Das Titellied am Anfang der CD zählt auch dazu. Nicht nur, dass ein tolles Werk entstanden ist, ich durfte dabei auch wieder viel lernen.
Alles in allem war es eine tolle Arbeit. Und die Rückmeldungen der Kinder ein wunderbarer Lohn für mich. Auch, dass das Theaterstück an verschiedenen Theatern schon ein paarmal aufgeführt wurde.
"Das Leben ist wie eine Zitrone"
Viele Frauen arbeiten im Handel. Sei es als Kassierin, Regalbetreuerin, in einer Obst- und Gemüseabteilung, in der Feinkost oder im Backshop. Diesen Frauen sei gesagt, dass ich große Hochachtung vor ihnen habe. Selbst viele Jahre im Handel gearbeitet weiß ich, was diese Frauen leisten. Ihnen zu Ehren habe ich dieses Buch geschrieben.
Wer das ganzeJahr über in einer Faschingsgilde walten und schalten will, braucht nur in einem Supermarkt zu arbeiten, dachte ich und bekam kurz darauf den Impuls, alles, was in so einem Supermarkt hinter offiziellen Wänden passieren kann, aufzuschreiben. Mit Fantasie, Humor und etwas Sarkasmus bestückt.
Chef sein, das ist schwer, aber Angestellte sein viel mehr. Seufz.
Rückmeldung einer Leserin: Ich habe schon lange kein so tolles und lustiges Buch mehr gelesen. (Freu)
"Erdenstaub und Sternenglitzer"
Als Bibliothekarin der Pfarrbücherei Offenhausen bin ich auch für den Bucheinkauf zuständig. Durch diese Tätigkeit habe ich sehr viel mit Bücher zu tun, dabei ist mir ein jährlicher Thementrend der Verlage nicht entgangen. In einem Jahr bringen sie hauptsächlich Bücher von Prinzessinnen auf den Markt, das Jahr darauf gröstenteils Bücher von Magie und Zauberei und so weiter.
"Erdenstaub und Sternenglitzer" liegt bewusst nicht im Thementrend. Auch was den Stil der Zeichnungen betrifft - sie sind klassisch gehalten und mit viel Liebe von mir selbst angefertigt. Jahrelange Übung ging dem voraus.
Bei den "modernen Märchen" für Kinder und schon Lebenskundige erging es mir, wie bei meinen Kurzgeschichten für Erwachsene. Erst kam mir die schemenhafte Idee mit dem klaren Beginn der Geschichte, daraufhin schrieb ich in das Blaue hinein, bis zum Schluß.
Was ich mir allerdings ausbat, war, die Märchen sollten einen lehrenden (nicht belehrenden) Hintergrund haben. Darüber hinaus sollten sie spannend und lustig sein. Ich brauchte nicht lange nachzudenken, die dazu passenden Themen stellten sich schnell und wie von selbst ein. Streit, Hektik, Unzufriedenheit falscher Ehrgeiz, Traurigkeit, Neid und Stolz sollten die Hauptgrundlage der einzelnen Erzählungen bilden, um im Rundherum bewusst zu machen, dass es sich ohne diese Untugenden schöner leben lässt. Derartige Lebensweisheiten kann man nicht früh genug beherzigen. Gerade das Richtige für Kinder am Anfang ihres Lebens, denke ich, als Mutter.
Kleiner Blick ins Buch
"Komm zurück, Fabio"
Warum schrieben Sie keine Fantasy- oder Abenteuergeschichte sondern gerade diese?, wurde ich oft gefragt.
Der Konsumwahn mit Markenkleidung, Handy und Computer hält an. Durch die Medien wird den Jugendlichen vorgegaukelt, was sie wann, wo, zu sein haben, und was sie dabei alles brauchen, um glücklich zu sein. Dadurch entstehen Träume - oft sehr hoch gestellte, mit ihnen eine fast chronische Unzufriedenheit.
Mir war es ein Bedürfnis mit dieser Geschichte aufzuzeigen, dass es auch in unseren Breiten noch Familien gibt, wo selbst Taschengeld Luxus bedeutet. Dass Gewalt in der Familie und die Droge Alkohol das Leben mancher Familien zusätzlich erschwert. Und dass ein desolates Elternhaus nicht automatisch ein kriminelles Leben vorprogrammiert, man als Jugendlicher sehr wohl entscheiden kann, welchen Weg man bis zum Erwachsen werden wählt. In den Jugendlichen zu fokussieren, was sie schon alles haben und nicht, was sie noch alles wollen.
Feedbak einer Schülerin: Ich habe das Buch geschenkt bekommen und mal nur so reingeblättert. Mit dem Lesen hab ichs nicht so. Zu meiner eigenen Überraschung fesselte mich die Geschichte mit jeder gelesenen Seite mehr. Echt stark die Story. Bin wirklich froh, dass ich nicht in so einer Familie leben muss.
"Waldwichtel Kampoligurr sucht Antworten"
Aus Fürsorge der Eltern werden die meisten Kinder vom Thema Sterben ausgegrenzt. Mir erging es als Kind ebenso. Als ich 5 Jahre alt war starb meine Großmutter, ich sah meine Mutter viel weinen. Auf meine Fragen erhielt ich die ausweichende Antwort "das verstehst du nicht, dafür bist du noch zu klein". Mit dem Resultat, dass Sterben etwas furchtbares, bedrohliches für mich wurde und ich dieses Thema fortan erfolgreich aus meinem Leben verdrängte. Bis es mich, als mein Sohn unvermittelt starb, grausam wieder einholte. Meine Enkelkinder stellten dieselben Fragen, die ich damals als Kind gestellt hatte. Aus dieser Hilflosigkeit heraus entstand dieses Buch.
Meiner Meinung nach verkraften Kinder die Wahrheit besser, als fromme Lügen die sich später als solche herausstellen. Ich weiss, wovon ich spreche, denn ich habe das als Kind auch erfahren müssen. Nicht nur, dass ich maßlos enttäuscht war, ich verlor auch jegliches Vertrauen in die Worte Erwachsener. Deswegen ist es mir ein Anliegen, dass meine Enkelkinder mit dem Bewusstsein aufwachsen, dass jedes Leben vergänglich ist und darum kostbar.
Mir war es wichtig, in dem Buch das traurige Thema Sterben so zu verpacken, dass für die Kinder Spannung, Neugier aber auch Spaß im Vordergrund stehen. Dass das traurige Thema Sterben zwar direkt angesprochen wird und zwar mit vielen Fragen, die beantwortet werden, die Kinder in so einem Fall meist stellen, doch mit einer Leichtigkeit und Trost, damit der Schrecken Tod seinen Schrecken verlieren kann. Aus diesem Grund habe ich das Thema in ein Märchen verpackt, den neugierigen und frechen Waldwichtel Kampoligurr erfunden, der nicht nachgibt, endlich mehr über das Thema Sterben, das ihm bisher fremd war, zu erfahren. So etwas lässt sich nach meiner Auffassung nicht kurz und bündig erzählen und darum ist die Geschichte von Kampoligurr 126 Seiten lang geworden. Natürlich dürfen farbige Bilder in einem Kinderbuch nicht fehlen.
"Waldwichtel Kampoligurr"
das Hörspiel zum Buch.
Aufgrund des großes Echos auf das Buch, sämtliche Tageszeiten besprachen es positiv, in Radio Oberösterreich wurde es von Uschi Christl vorgestellt, entstand die Idee, dem Waldwichtel mit einer Stimme Leben einzuhauchen. Es war aber nicht so leicht, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nach vielen Irr- und Umwegen kontaktierte ich schließlich das Gymnasium in Freistadt, dessen Lehrer und Schüler einen Radiosender betrieben und speisten. Lehrer sowie Schüler waren sofort bereit, bei dem Projekt mitzuwirken und den Figuren ihre Stimmen zu geben. Die Musikproduktionsfirma Tyrolis erklärte sich bereit, das Projekt zu finanzieren. Somit konnte das Script für das Hörspiel geschrieben werden. 126 Buchseiten mussten auf 60 gekürzt werden. Danach ging es ins Tonstudio, wo in 8 Stunden der Text mit den Schülerstimmen aufgenommen wurde. Anschließend wurde der Text noch mit Musik und Geräuschen untermalt. Danach saßen wir noch 2 Tage um die Aufnahmen zu schneiden. Trotz des Radiosenders den sie betrieben, waren es ja keine Profis, die den Text sprachen, es waren Schüler.
Trotzdem kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Feedbak einer betroffenen Schülerin: Zuerst habe ich mir die CD in Gemeinschaft meiner Schulkollegen in der Schule angehört. Obwohl die CD ab 8 Jahren ist und ich 17 Jahre bin, dachte ich nicht, dass die Geschichte mich so sehr berühren würde. Ich werde sie mir bestimmt noch öfter anhören.
An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei den Lehrpersonen Frau Erika Bergthaler und Herrn Wolfgang Kuranda bedanken.
Auch den Schülern - Michaela Ertl, Alexandra Reichinger und Elena Huemer - vielen herzlichen Dank.
Danke Herrn Springer von der Fa. Tyrolis.
Danke im Namen all derer, die trauern.
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